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Glaube und Philosophie
09
NOV
Friedensdekade

Hannah Arendt oder Die Liebe zur Welt

Literatur im Gespräch
Friedensdekade
Datum: Mi 09.11.22
Beginn: 19.00 Uhr
Ort: Altötting, Gemeindesaal "Zum Guten Hirten"

Hannah Arendt (1906-1975) ist eine der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts. In einer Zeit, als Frauen an der Universität noch eine Ausnahme waren, studierte sie u. a. bei Martin Heidegger und Edmund Husserl und promovierte 1928 bei Karl Jaspers. Mit dem 17 Jahre älteren Heidegger ging sie eine geheime Liebesbeziehung ein, mit Jaspers blieb sie bis zu dessen Tod freundschaftlich verbunden. Später wurden u.a. Hans Blücher und Walter Benjamin zu engen Vertrauten. Von den Nazis ins amerikanische Exil getrieben, stellte die deutsche Jüdin grundlegende Fragen zur Philosophie und Politik. Den Zwängen der Zeit setzen ihr Leben und Denken eine Haltung der Unabhängigkeit und Freiheit entgegen. Ihre Lebensgeschichte liest sich wie ein Plädoyer für Mut und Engagement, wie ein Loblied auf die Freundschaft und die Liebe zur Welt.

Referenten

Johannes Öllinger

Alois Prinz

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